"Von positivem Geist getragen"
Artikel in Siegener Zeitung, 12.05.2012
Waldbauern: Arbeit der Holzvermarktungsgesellschaft lässt sich gut an. Die privaten Waldbesitzer nehmen ihr Holz sprichwörtlich in die Hand und vermarkten den Rohstoff selbst: Die Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald Sieg GmbH (HWS) hat Anfang des Jahres ihre Arbeit aufgenommen (die SZ berichtete mehrfach. Bei der Mitgliederversammlung des Kreiswaldbauvereins Altenkirchen im Bürgerhaus in Nauroth stand am Donnerstag die forstwirtschaftliche Vereinigung im Mittelpunkt- auch bei der Ratifizierung eines Kooperationsvertrags zwischen HWS und Landesforsten. Kreisvorsitzender Friedrich Freiherr von Hövel erinnerte an die vergangenen zwei Jahre der Vorbereitung, mit der das Vorhaben HWS auf dem Weg gebracht wurde.
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Der Markt schreit nach Holz
Artikel in Siegener Zeitung, 20.04.2012
Holzvermarktungsgesellschaft appelliert an Haubergsgenossen, die Gunst der Stunde zu nutzen. Alois Hans fehlt nur eines, um in seiner Rolle als Geschäftsführer der Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald/Sieg (HWS) rundum glücklich sein zukönnen: Holz. Denn er ist davon überzeugt, dass die heimischen Haubergsgenossen noch weitaus mehr Holz verkaufen könnten - und zwar zu überaus attraktiven Preisen. Der Holzpreis hat in der Region rekordverdächtige Höhen erreicht, und die Sägewerke können kaum ihre Nachfrage decken.
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Waldbauernverein auf professioneller Basis
Artikel in Siegener Zeitung, 16.04.2012
Carmen Eckardt unterstützt ab Juni Geschäftsführung. Alois Hans, der Geschäftsführer der Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald Sieg GmbH (HWS) und des Kreiswaldbauvereins informierte auf der Hauptversammlung des Vereins (die SZ berichtetel über die zurückliegenden Aktivitäten, etwa die Verhandlungen zur Neufestsetzung der pauschalen Beförsterung bis 2016.
Er habe nicht gedacht, dass das alles so viel Einzelarbeit sei, sagte er und befand, dass die Professionalisierung der Geschäftsführung des Waldbauvereins ein zukunftsweisender Schritt gewesen sei.
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Gemeinsame Holzvermarktung gut angelaufen
Artikel in Rhein-Zeitung
Mit Beginn dieses Jahres hat die im Oktober gegründete Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald Sieg GmbH (HWS) ihre Arbeit aufgenommen. Einen Bericht über das erste Vierteljahr der forstwirtschaftlichen Vereinigung gab Geschäftsführer Alois Hans am Donnerstag bei der jährlichen Mitgliederversammlung des Kreiswaldbauvereins Altenkirchen. Vor mehr als 160 Teilnehmern im Bürgerhaus Nauroth unterzeichneten Vorsitzender Friedrich Freiherr von Hövel und Landesforsten-Leiter Jens Jacob nun auch eine Kooperationsvereinbarung zwischen HWS und Landesforsten.
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Optimale Startbedingungen
Artikel in Siegener Zeitung, 21.12.2011
Der Zeitpunkt hätte kaum günstiger sein können: "Jeder, der Holz anbietet, ist auf dem Markt herzlich willkommen." Das sagt einer, der es wissen muss- schließlich vertritt Alois Hans einen neuen Akteur auf dem Holzmarkt. Der Geschäftsführer der Holzvermarktungsgesellschaft des Waldbauvereins ist gerade mit den letzten Weichenstellungen für den Markteintritt beschäftigt. Am 1. Januar soll es losgehen - kein Wunder also, dass Hans in der Zeit zwischen den Jahren keineswegs Urlaub macht, sondern am Schreibtisch sitzen wird.
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Das Holz in Eigenregie vermarkten
Artikel in Rheinische Bauernzeitung, 10.12.2011
Am 27. Oktober wurde in Setzdorf die Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald Sieg GmbH (HWS) gegründet. Das von den Waldbauvereinen Altenkirchen und Westerwald gegründete Unternehmen wird als Forstwirtschaftliche Vereinigung Holzmengen in der Region bündeln und vermarkten wird. Dr. Bernd Wippel, Büro für Managementconsulting, Freiburg, und Alois Hans, Geschäftsführer Waldbauverein Altenkirchen/HWS,erläutern Hintergründe und Ziele.
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Presseartikel zur Gründung der Vermarktungsgesellschaft am 27. Oktober 2011.
In der Siegener Zeitung und der Rhein-Zeitung wurde über die Gründung der HWS Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald Sieg GmbH - Forstwirtschaftliche Vereinigung berichtet.
Ein Schritt in die Zukunft
Artikel in Siegener Zeitung, 28.11.2011
Der Kreiswaldbauverein und mit ihm 14 Haubergsgenossenschaften haben gestern einen wichtigen Schritt in die Zukunft getan: lm Breidenbacher Hof ist unter Federführung des Notars Volker Puderbach die Gründung der Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald-Sieg GmbH formell vollzogen worden.
Damit löst sich der Waldbauverein aus den bisherigen Vermarktungsstrukturen: Nicht mehr das Forstamt, sondern die Waldbauern selbst verkaufen künftig ihr Holz.. Zum Start haben 43 Haubergsgenossenschaften und Waldinteressentenscharten eine Lieferzusage gegeben. Da die Gesellschaft offen bleiben soll, können sich weitere Haubergsgenossenschaften anschließen, berichtete der Geschäftsführer der neuen Gesellschaft, Alois Hans, gestern im Gespräch mit der SZ.
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Waldbesitzer vermarkten Holz künftig selbst
Artikel in Rhein Zeitung, 29.11.2011
Die Waldbauvereine Altenkirchen und Westerwald sowie 14 Haubergsgenossenschaften haben die neue Holzvermarktungsgesellschaft Westerwald Sieg GmbH gegründet. Die Vertreter der jeweiligen Vorstände setzten in in der Scheune des Breidenbacher Hofs in Betzdorf ihre Unterschriften unter das Vertragswerk. Die 14 bislang beteiligten Haubergsgenossenschaften kommen aus Biersdorf, Daaden, Harbach, Herkersdorf, Kirchen, Niederfischbach, Mudersbach, Offhausen und Wingendorf. "Weitere sollen und werden auch folgen", sagt der Geschäftsführer der neuen Gesellschaft, Alois Hans. Die Geschäftsstelle befindet sich in Kirchen.
Ziel der Neugründung ist eine größere Eigenständigkeil in der Bewirtschaftung des privatenWaldeigentums. Zum Start haben 42 von insgesamt 150 Haubergsgenossenschaften und Waldinteressenten sich bereit erklärt, Holz zu liefern . "Wir wollen das Holz aus dem Privatwald bündeln und optimal am Markt unterbringen", erläutert Hans. Friedrich Freiherr von Hövel, Vorsitzender des Waldbauvereins Altenkirchen, dankte den neuen Gesellschaftern für ihr "Interesse und ihren unternehmefischenMut":
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Bildergalerie "Unser Wald von oben"
Douglasie könnte der Baum der Zukunft sein
Artikel in Rhein-Zeitung, 18.4.2011
Forstamt Altenkirchen hatte zur Exkursion eingeladen - Aufforstung nicht mehr mit Fichten. Dass die Douglasie der Baum der Zukunft sein könnte, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Durch die Stürme in den vergangenen Jahren und den dadurch entstandenen erheblichen Windbruch haben die Fichtenbestände enorm gelitten.
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Respekt vor dem Eigentum
Artikel in Siegener Zeitung, 26.3.2011
Ein arbeitsreiches Jahr liegt hinter dem Waldbauverein des Kreises Altenkirchen, berichtete Vorsitzender Friedrich Freiherr von Hövel kürzlich auf der Mitgllederversammlung.Wie bereits berichtet,war auf dem Treffen Alois Hans vorgestellt worden. der unter 30 Bewerbern das Los als hauptamtlicher Geschäftsführer gezogen hatte.
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Waldbauern setzen auf neue Vermarktung
Artikel in Rheinische Zeitung, 23.3.2011
Der Aufbau einer eigenständigen Holzvermarktung ist eine der vorrangigen Aufgaben in diesem Jahr beim Waldbauverein Altenkirchen, Zusammenschluss der privaten Waldbesitzer im Kreis. Als künftiger hauptamtlicher Geschäftsführer der Holzvermarktungs GmbH, die am 1. Juli gegründet werden soll, wurde am nun Alois Hans (52) bei der Mitgliederversammlung im Bürgerhaus Steinebach vorgestellt
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"Xynthia": Windwurf-Holz ließ sich gut verkaufen
Artikel in Rheinische Zeitung, 23.3.2011
Der Waldbauverein Altenkirchen hat das Windwurfholz, das der Orkan "Xynthia" im Februar 2010 verursachte, gut verkaufen und die Schadflächen schnell räumen können. Das teilte Vorsitzender Friedrich Freiherr von Hövel mit. Die Aufforstungen seien eine Herausforderung auch mit Blick auf den prognostizierten Klimawandel.
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Professionelle Holzvermarktung
Artikel in Siegener Zeitung, 22.3.2011
Der Waldbauverein im Kreis Altenkirchen macht in Sachen Professionalität Nägel mit Köpfen: Gestern Abend wurde der künftige hauptamtliche Geschäftsführer für die Interessenvertretung der Privatwaldbesitzer und die noch zu gründende forstwirtschaftliche Vereinigung vorgestellt: Alois Hans. Das teilte Vorsitzender Friedrich Freiherr von Hövel bei der Mitgliederversammlung des Waldbauvereins im Bürgerhaus Steinebach mit und berichtete über den Stand des Projekts "eigenständige Holzvermarktung".
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Bilder von der Mitgliederversammlung am 21. März
online gestellt am 23. März 2011
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Einladung zur Mitgliederversammlung am 21. März
17:00 Uhr im Bürgerhaus „Steinebacher Hof“ der Ortsgemeinde Steinebach/Sieg
Tagesordnung
- Eröffnung und Begrüßung
- Geschäftsbericht 2010
- Kassenbericht 2010
- Bericht der Kassenprüfer
- Entlastung des Vorstandes
- Neuwahlen der Kassenprüfer
- Genehmigung des vom Vorstand vorgelegten Haushaltvoranschlages
- Stand des Projektes Eigenständige Holzvermarktung - Referat des Vorsitzenden Herrn Friedrich Freiherr v. Hövel
- Fortbildungsveranstaltungen
- Aussprache
- Verschiedenes
Download der Einladung (300 KB)
Info-Brief
Über den aktuellen Stand der Arbeiten zum Projekt 'Eigenständige Holzvermarktung' wird in regelmäßigen Abständen ein Informationsbrief erstellt und zum Herunterladen bereitgestellt.
Infobrief 12/2010 (430 KB )
Sparzwänge: Drei Forstreviere sollen wegfallen
Artikel in Siegener Zeitung am 18.12.2010
Die Vorgabe der Landesregierung ist klar: Die Forstverwaltung darf nicht mehr so viel kosten. Und weil im Wald das Prinzip der Nachhaltigkeit gilt, können die Einnahmen kaum gesteigert werden: Mehr Holz, als der Wald hergibt, kann nicht verkauft werden, wenn man Rheinland-Pfalz nicht mittelfristig zur baumfreien Zone machen will. Kein Wunder also, dass die Landesregierung die Ausgabenseite in den Fokus der Forstreform gestellt hat. Seit 2002 ist es nach Angaben von Landesforsten gelungen, 95 Mill. Euro einzusparen – unter anderem durch die Zusammenlegung von Forstämtern und durch (sozialverträglichen) Stellenabbau.
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Kein Strafgericht im Wald
Artikel in Siegener Zeitung am 24. September 2010
MUDERSBACH Audit bei den Haubergsgenossen / Nachhaltigkeit wird zertifiziert
Julia Klöckner hatte Recht: „Sie sind der Prüfer? Sie sehen ja gar nicht streng aus“, begrüßte die Spitzenkandidatin der rheinland-pfälzischen CDU Raimund Kaltenmorgen. Tatsächlich strahlte Kaltenmorgen eine Mischung aus Zufriedenheit und Ruhe aus. Dafür könnte es zwei Gründe geben: Zum einen macht sein Job, den Wald auf seinen ökologischen Zustand zu prüfen, bei Sonnenschein sicher Spaß; zum andern dürfte Kaltenmorgen schon vor der Waldbesichtigung gewusst haben, dass er in Birken keine Kahlschlagsflächen oder pesitizidverseuchte Schonungen sehen würde. Seit knapp zehn Jahren lässt der Kreiswaldbauverein seine nachhaltige Forstwirtschaft zertifizieren, und so war das gestrige Audit für alle Beteiligten kein Neuland.
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Sicherheit im Wald
Fortbildungskurs der Berufsgenossenschaft in Zusammenarbeit mit dem Waldbauverein Altenkirchen zum Thema "Mehr Sicherheit beim Holzeinschlag" Die BG LSV Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Außenstelle Koblenz, bietet den Waldgenossenschaften sowie Kleinprivatwaldbesitzern lokale Fortbildungsveranstaltungen zum Thema "Sicherheit beim Holzeinschlag" an. Die Teilnehmerzahl je Veranstaltung ist auf 12 – 15 Personen begrenzt und kann in der Nähe des Forstbetriebs durchgeführt werden. Geplant sind Unterweisungen von 2 – 3 Stunden, aufgegliedert in 3 Abschnitte:
1. kurzer theoretischer Teil (ca. 45 min)
2. praktische Vorführungen durch einen Forstwirtschaftsmeister im Wald (ca. 2 Std., Helmpflicht)
3. Abschlussgespräch, verbunden mit einem kleinen Imbiss (gesponsert durch die BG).
Die ersten Kurse konnten für die Mitglieder des Waldbauvereins AK aus der Verbandsgemeinde Hamm sowie des Forstreviers Obererbach durchgeführt werden. Selbst die "alten Hasen" zeigten sich beeindruckt und überzeugt vom sicheren Kastenschnitt, der in Breitscheidt von Forstwirtschaftsmeister Matthias Weber sowie Herrn Frey (BG) geschickt den Teilnehmern sowie einer Teilnehmerin (!) demonstriert wurde.
Die kostenlosen Kurse sollen in den nächsten Jahren flächendeckend im Kreis Altenkirchen angeboten werden. Die Teilnahme an diesen Exkursionen ist sehr empfehlenswert, da auch bei den diesjährigen PEFC-Kontrollen die Notwendigkeit zur Durchführung solcher Fortbildungsmaßnahmen festgestellt wurde (Zitat: "In einigen Fällen ist die Fällungstechnik gesundheitsgefährdend.")
Waldbauern aus dem AK-Land informieren sich auf der Interforst
Für insgesamt 40 Mitglieder des Waldbauvereines Altenkirchen e.V. war die Internationale Messe für Forsttechnik und Forstwirtschaft Anlass München, die „Weltstadt mit Herz“ zu besuchen.
Auf der Hinfahrt stand die Besichtigung der Allianz-Arena auf dem Programm. Daswar schon ein besonderes Gefühl von den oberen Rängen die beeindruckenden Dimensionen des 340 Millionen-Objektes zu erleben und erklärt zu bekommen. Immerhin finden in der 260x230 m großen und 52 m hohen Arena mit 6000 qm Gastronomiefläche 69.901 Personen (davon 66.000 Sitzplätze) Platz. Zu Recht und mit Stolz werben die Betreiber mit dem Slogan „ die Allianz-Arena ist mehr wie nur ein Stadion.
Der nächste Tag war mit dem Besuch der Interforst-Messe schwerpunktmäßig dem fachlichen Thema gewidmet. Sowohl im Freigelände als auch in den Messehallen konnte sich jeder auf dem Gebiet der Forsttechnik und der Unfallverhütung individuell und umfassend informieren. Allerdings war das Angebot überwiegend eher auf die großen Waldbesitzer und Lohnunternehmer und nicht so sehr auf den Klein- und Kleinstprivatwald im Westerwald gerichtet.
Um auch dem kulturellen und touristischen Programm gerecht zu werden, wurden in einer zweistündigen Rundfahrt durch das gesamte Stadtgebiet mit angrenzenden Bezirken sowie ebenfalls eines zweistündigen Rundgangs im Altstadtbereich den Waldbauern von fachkundigen Reiseleiterinnen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von München gezeigt und erklärt.
Es versteht sich von selbst, dass bei einem Besuch der Landeshauptstadt des Freistaates Bayern dem Bier ein gewisser Stellenwert zukommt. So hatte die Reisegruppe Glück, bei den extrem hohen Temperaturen sich am Abend im Freien an reservierten Tischen in zwei historischen und gemütlichen Biergärten (Dicke Sophie und Augustinerkeller) von den Strapazen des jeweiligen Tages erholen zu können. Für den Besuch des Hofbräuhauses wurden an einem Tag zur Mittagszeit feste Plätze reserviert um anschließend noch auf eigene Faust die Stadt zu erkunden oder sich dem Shopping zu widmen. Ein Erlebnis der besonderen Art bot der letzte Abend mit dem Besuch des Variete-Theater „GOP“ in der Maximilianstrasse.
Besuch und Besichtigung des mittelalterlichen Städtchens Miltenberg/Main mit Aufenthalt im Gasthaus „Riesen“ der ältesten Fürstenherberge Deutschlands war Teil des Programms auf der Rückfahrt am Sonntag. Nach einigen Gruppenfotos am Mainufer ging es dann mit einer Vielzahl unterschiedlichster Eindrücke der vergangenen Tage zurück zu den Ausgangsorten im AK-Land.
Holzverkauf in Eigenregie als Chance
Artikel in der Rhein-Zeitung vom 9. Juni 2010
Der Waldbauverein im Kreis Altenkirchen diskutiert derzeit die Gründung einer eigenen Holzvermarktungsgesellschaft. Obwohl das Land Zuschüsse in Höhe von 600 000 Euro zugesagt hat, scheuen einige Mitglieder das wirtschaftliche Risiko.
KREISGEBIET. Der Gasthof Schäfer in Breitscheidt war Treffpunkt Tür Forstleute, Waldbesitzer, Vertreter von Haubergsgenossenschaften und Waldinteressentenschaf-ten des Kreises Altenkirchen. Friedrich Freiherr von Hövels, Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft, Waldbau verein des Kreises Alten-kirchen, hatte zur Versammlung geladen und hieß neben den Mitgliedern auch Vertreter aus Politik, Forst- und Landwirtschaft willkommen. Neben den Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders und Thorsten Wehner waren auch Konrad Schwan als Vertreter des Landrates und Hans-Günter Fischer, neuer Vorsitzender des Waldbesitzerver-bandes Rheinland-Pfalz, gekommen. Thomas Schriever vertrat die Zentralstelle der Forstverwaltung und Forstamtsleiter Franz Kick das Forstamt Altenkirchen.
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Waldbauern treffen sich
Artikel aus der Rhein-Zeitung vom 20. Mai 2010
KREISGEBIET. „Auf dem Weg zur eigenständigen Holzvermarktung" das ist der thematische Schwerpunkt der ordentlichen Mitgliederversammlung beim Waldbauverein des Kreises Altenkirchen. Die Forstbetriebsgemeinschaft trifft sich am Montag, 7. Juni, 17 Uhr, traditionsgemäß im Gasthof Schäfer. Die vertretenen Privatwaldbesitzer hören in diesem Rahmen den Geschäfts- und Kassenbericht des Vorjahres und sind aufgerufen, über den vom Vorstand vorgelegten Haushaltsplan zu beschließen. Gastreferent in diesem Jahr ist Projektberater Dr. Bernd Wippel aus Freiburg, der über die eigenständige durch die Forstbetriebsgemeinschaft Vermarktung spricht.